Ich arbeite als Softwareentwickler im technischen, mathematischen und algorithmischen Bereich. Ich bin Freidenker (kein Querdenker) und sehe mich als unkonventionell.

Eigentlich bin ich nicht parteipolitisch. Ich habe viele Interessen, zu denen auch folgende gehören:

  • Umwelt und Energie – im Kontext der Versorgungssicherheit und einem symbiotischen
  • Zusammenleben mit Mutter Erde und der Zukunft der Menschen
  • Die Zukunft der Bildung in unserem Land
  • Die Positionierung von Deutschland und Europa im geopolitischen Kontext
  • Freundschaft, Zusammenhalt und Familie (auch wenn ich seit 2006 geschieden bin und
  • weder eine Frau noch Kinder habe)
  • Menschenrechte, Völkerrecht, Staatsrecht sowie die besondere staatsrechtliche Situation in
  • Deutschland (GG Art. 146)
  • Frieden, kultureller Austausch, zwischenstaatliche Nachbarschaftsbeziehungen – wobei für
  • mich zu diesem Thema auch die „Zuwanderungsfrage“ gehört
  • Wissenschaft und Engineering: Technik, Digitalisierung, Medizin, Physik, Biologie – sowie
  • deren Grenzen (technisch, ethisch, vom Verständnis)
  • Spiritualität, Glaube, Religion, Kunst und Kultur in einer verkopften, mechanistischen,
  • verwissenschaftlichen und technologisierten Gesellschaft
  • Mut zu neuem Wissen, neuen Erkenntnissen und neuen Arten des Zusammenlebens
  • Meinungsfreiheit, Glaubensfreiheit, Pressefreiheit und die hiermit verbundenen
  • Verpflichtungen

Mein Leben als Querkopf und Hinterfrager begann bereits in meiner Kindheit. Ich war sehr neugierig und technikbegeistert. Bereits mit 6 Jahren beschäftigte ich mich mit der Frage, wie denn ein Taschenrechner funktioniert (das war in den frühen 70’ern, als man in höheren Schulen noch Logarithmentafeln verwendete). In den 80’ern lernte ich autodidaktisch, wie man digitale Schaltungen entwirft und wie man programmiert.

Als Teenager hatte ich bereits – zugegeben etwas naive – Visionen zu einem besseren Zahlungssystem und zur Frage, wie man das menschliche Zusammenleben verbessern kann.

Später studierte ich erst Mathematik und Physik, später Informatik.

Meine Zeit als „Verschwörungstheoretiker“, „Aluhut“, und was es sonst noch für nette Stigmata gibt, begann aber mit dem Jahr 2001, an einem Dienstag im September. In der Zeit nach diesem denkreichen Tag entdeckte ich erstmals, dass ich nicht der einzige war, dem gewisse Dinge auffielen, um es vorsichtig auszudrücken. Die Stigmatisierung, die viele Menschen seit Corona erleben mussten, waren daher für mich nichts Neues. Das kannte ich alles schon. Nur das Ausmaß schockierte selbst mich.

Seit 2019, das war das „Greta Thunberg“ Jahr, bin ich wieder dabei, denn seit 2019 dröhnt die Propaganda wieder aus allen Kanälen.

Meine Kernthemen in den vergangenen 3 ½ Jahren waren daher:

  • Die Klimapolitik
  • Das Thema Covid-19 und die Folgen
  • Die Beziehung zu Russland, die Abhängigkeit von Russland und der westlichen Welt und der
  • Ukrainekonflikt – ich habe übrigens im Januar 2019 (vor dem Krieg in der Ukraine) angefangen Russisch zu lernen

In diesem Kontext bin ich zur dieBasis gestoßen. Anfänglich stand ich einer Parteineugründung sehr kritisch gegenüber, nach meinen persönlichen Erfahrungen mit der WASG und dem, was mit der AfD passiert ist.

Im Gegensatz zur WASG stehen bei der dieBasis, nach meiner bisherigen Wahrnehmung, aber die Inhalte im Vordergrund.

Was dieBasis bringt, wie sie sich positioniert, wird sich zeigen. Dieses Land braucht einen frischen Wind, neue Ideen, neue Konzepte und eine neue geopolitische Ausrichtung. Wir brauchen Souveränität, Selbstbestimmung und bessere Machtkontrolle. Wir brauchen bessere Mechanismen um Menschen in Verantwortungspositionen zu bringen. Wir brauchen bessere Mechanismen, um Menschen in verantwortungsvollen Positionen davor zu bewahren, dass sie von ihrer Macht korrumpiert werden.

„It’s worth a try“ – und deshalb hinterfrage ich meine Grundsätze und will den Versuch unternehmen, aktiv an den Geschicken unseres Landes mitzugestalten.