Studie der Uni Würzburg – 1/3 Geimpfter arbeitsunfähig

Eine aktuelle, vorläufige Studie der Universität Würzburg vom 21. November 2022 hat herausgefunden, dass 34,9 % aller Beschäftigten im Gesundheitswesen, welche mindestens eine Corona-„impfung“ erhalten haben, arbeitsunfähig geworden sind.

Die Studie umfasste insgesamt 1.704 Beschäftigte, wovon 595 arbeitsunfähig geworden sind. Insgesamt summierte sich die Ausfallzeit auf 1.550 Krankheitstage.

Die Studie fand zudem heraus, dass mit jeder weiteren „Impfung“ das Risiko arbeitsunfähig zu werden und auch die Dauer der Arbeitsunfähigkeit gestiegen ist.

Aktuell gibt es in Deutschland knapp 46 Millionen Erwerbstätige. Die Impfquote beträgt 76 %. Vereinfacht gehen wir also von 35 Millionen geimpften Erwerbstätigen aus. Die Zahlen aus der Studie angewendet, ergibt das knapp 32 Millionen Krankheitstage, in welcher viel Gutes hätte getan werden können.

Quellen:
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2022.11.21.22282594v1