Kommentar von J. Roth
Wissenschaft ist lediglich ein Instrument, das der Wahrheitsfindung dient, dass es die ‚Eine‘ wissenschaftliche Meinung und somit Wahrheit nicht gibt, und es auch immer darauf ankommt genau hinzusehen, welcher Meinung aus welchen besonderen Gründen der Vorrang gegeben wird, wurde durch den Vortrag von Frau Professor Dr. Ulrike Kämmerer wieder einmal deutlich.
Vor gut 100 Zuhörern referierte die Wissenschaftlerin im Infosim Tagungszentrum, unentgeltlich zum Thema „Wissenschaftliche Aspekte von SARS-CoV-2 und der ‚Impfung‘ “.
Die Erforschung von Viren, besonders aber deren Manipulation durch Genexperimente, all dies hat in wissenschaftlichen Kreisen schon seit Jahrzehnten intensiv stattgefunden und tut es immer noch. Vor allem im Zusammenhang mit der Lebensmittelproduktion ist dieses Thema der breiten Öffentlichkeit durchaus bekannt. Denn in den öffentlich-rechtlichen Medien wurde es bislang mit großer Offenheit sehr kontrovers diskutiert.
Im Zusammenhang mit dem Aufkommen eines neuartigen Coronavirus vor etwa dreieinhalb Jahren, stellte sich der Menschheit die Frage, ob diese Technologie auch für medizinische Produkte prophylaktisch einer großen Anzahl von Menschen verabreicht werden sollte. Wir alle kennen die Antwort: Zig Millionen Menschen wurden geimpft, eine kontroverse Auseinandersetzung fand diesmal nicht statt; bzw. wurde unterbunden. Der mit dem Aufkommen des neuartigen Virus früh geäußerte Verdacht, dass dieser kein natürliches Zufallsprodukt, sondern im Labor menschengemacht ist, ist laut Fr. Kämmerer anhand einer Gen-Sequenzierung und der Platzierung einer sog. Furinspaltstelle eindeutig belegt.
Die SARS-CoV-2 Impfung wurde von allen Seiten als die alleinige heilbringende Lösung propagiert, Kritik wurde nicht zugelassen und von Anfang an wurden die negativen Aspekte, die möglichen Risiken, die mit dieser Behandlung einhergehen könnten, in der öffentlichen Diskussion ausgeklammert. Stattdessen wurde mit allen Mitteln versucht, Zahlen zu manipulieren oder gar nicht erst zu erheben – durch falsche Zuweisungen von Ursache Wirkungszusammenhängen, Vernichtung von Beweisen und das Schüren und Aufgreifen von Ängsten in der Bevölkerung, eine Impfung auf den Weg zu bringen, die ihren Namen nicht verdient. Die sogenannte ‚Impfung‘ birgt nach Auffassung von Frau Kämmerer unberechenbare Risiken in sich, die noch Jahrzehnte als Hypothek auf unserer Gesellschaft lasten werden.
Anschaulich widerlegt sie immer wieder gehörte, beschönigende Aussagen wie, dass die ‚Impfung‘ ausschließlich im Oberarmmuskel wirkt, dass Inhaltsstoffe der ‚Impfung‘ rückstandsfrei innerhalb weniger Wochen abgebaut werden und nebenwirkungsfrei das Immunsystem stärken. Das Gegenteil ist der Fall: Das tatsächlich gentechnische Experiment schwächt klar das eigene Immunsystem und schädigt die Endothelzellen. Thrombosen, Schlaganfälle, Herzkranzgefäßentzündungen, Auto-Immunkrankheiten und vieles mehr bis hin zur Todesfolge sind das Ergebnis, der vielen Menschen angelobten und aufgezwungenen ‚Impfung‘.
Hier zieht sie eine klare Grenze zwischen den klassischen Impfungen, die durchaus ihre Berechtigung haben und der neuartigen mRNA-Technologie. Sie sieht die Gefahr, dass zukünftig auch die herkömmlichen Impfungen durch mRNA-Technologie ersetzt werden könnten.
Anhand von Zahlen, Daten und belegbaren Fakten führt Frau Professor Kämmerer in ihrem Vortrag auch den wissenschaftlichen Laien durch dieses komplexe Thema und betont, dass auch sie selbst sich immer zusätzlich auf Forschungsergebnisse Dritter stützt und somit keine isolierte, schwurbelnde Einzelmeinung vertritt. Letztendlich geht es hierbei nicht darum, recht zu haben oder bestimmte Interessen zu bedienen, sondern dass bei der Verwendung einer medizinischen Technologie alle Risiken und Nutzen ungeschönt auf den Tisch kommen. Genau in diesem Punkt sieht sie jedoch dringend Handlungsbedarf und will ihren Beitrag auch so verstanden wissen; die Vernetzung von Pharmakonzernen, dem Militär und staatlichen Institutionen, die antidemokratisch einer Agenda folgen, die selbstbestimmtes Handeln – zumindest in dieser Frage, künftig nicht mehr zulassen werden, sei eine erhebliche Gefahr für die Menschheitsfamilie.
Als Kandidatin für den Bezirkstag im Stimmkreis Würzburg-Land für die Partei dieBasis, steht sie für diese Haltung ein und will auch auf politischer Ebene Impulse setzen, sollte sie im Oktober gewählt werden.
Ihr Vortrag fand, erkennbar am langanhaltenden Applaus, beim Auditorium Anerkennung und Zustimmung; es folgte eine Fragerunde, die erkennen ließ, dass Frau Kämmerer es mit einem informierten und kritischen Publikum zu tun hatte.
Die Partei dieBasis braucht genau solche Veranstaltungen und der Kreisverband Würzburg als Ausrichter, vertreten durch seinen Vorsitzenden Ronny Grünewald, der durch die Veranstaltung führte und ebenfalls für den Landtag kandidiert, verspricht: Es werden weitere folgen!
Die Vortragsreihe geht am 25. Mai 2023 mit dem Thema „BASISDEMOKRATIE einfach machen“ weiter. Informationen hierzu finden sie hier.